Innovationslabor GrünStattGrau

Projektstart: 2017

Projektende: 2018

Auftraggeber:innen

    • GRÜNSTATTGRAU Forschungs- und Innovations- GmbH, gefördert durch die FFG in der Förderung Stadt der Zukunft, 4. Ausschreibung

Tätigkeiten von tatwort

    • Konzeption der Online-Plattform und redaktionelle Erstbegleitung
    • Konzeption und Durchführung von Zielgruppenkommunikation (Stakeholder, lokale Bevölkerung, etc.) vor Ort
    • Planung und Umsetzung von Info- und Dialogveranstaltungen sowie Workshops im Zielgebiet
    • Medienarbeit
    • Redaktion und Produktion von Werbemitteln (Freecards, Broschüren, Eventmaterialien)
    • Direct Marketing

Begleitung bei Co-Creation, Workshops, Medienarbeit

GrünstattGrau ist Österreichs Kompetenzstelle für Bauwerksbegrünung. Das Innovationslabor wurde als Förderprojekt der FFG aufgebaut und ist spezifisch dem Thema Sanieren im urbanen Bestand mit Bauwerksbegrünung gewidmet. Als erste österreichische Netzwerkstelle für Begrünungsvorhaben im öffentlichen und privaten Bereich ist das Innovationslabor mit über 300 Netzwerkpartnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung vernetzt.

Innerfavoriten soll ergrünen
Gebäudebegrünung hilft unter anderem gegen urbanen Hitzeinseln (UHI), Feinstaubbelastung und ungünstiges Mikroklima im städtischen Bereich. Das Ziel im ersten Schritt war es, durch Einbindung aller Stakeholder eine möglichst flächendeckende Begrünung des Stadtteils Innerfavoriten zu erreichen, um die negativen Effekte für die städtische Bevölkerung zu reduzieren, die durch immer weiter voranschreitende Urbanisierung in Verbindung mit dem Klimawandel entstehen.

Learning by doing
Im Fokus des Innovationslabors steht das gemeinsame, interdisziplinäre Lernen und Entwickeln sowie das wechselseitige Sharing von Best Practice österreichweit, unter Einbeziehung der Bevölkerung, öffentlichen Hand, Wirtschaft und Forschung. Durch das Erschaffen physischer und digitaler Infrastrukturen konnten zu Beginn neue Themen identifiziert und in einem Co-Creation Prozess durch Beteiligung unüblicher Akteure (Bürger:innen, Verwaltung und Politik) gemeinsam gestaltet werden.

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