Wachstum im Wandel

Projektstart: 2009

Projektende: 2021

Auftraggeber:innen

    • Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus (BMNT)

Projektpartner:innen

    • WIENFLUSS

Tätigkeiten von tatwort

    • Beratung und Umsetzung der Projekt-Website
    • Redaktion zentraler Webinhalte wie Fallbeispiele und Fragestellungen
    • Medienarbeit inklusive Pressetexte, Interviewkoordination und Medienanfragen
    • Abstimmung der Öffentlichkeitsarbeit mit den Projektpartner:innen
    • Laufende inhaltliche Betreuung der Website
    • Redaktion und Pflege von Event- und Newsbeiträgen
    • Aufbereitung und Versand von Newslettern
    • Betreuung und Pflege der Facebook-Seite

Netzwerk für Zukunft und gutes Leben

Die Initiative „Wachstum im Wandel“ wurde ins Leben gerufen, um einen breiten gesellschaftlichen Dialog über die Zukunft von Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität anzustoßen. Ausgangspunkt war die Frage, welche Form von Wachstum angesichts globaler Krisen zukunftsfähig ist – und wie der Wandel hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft gestaltet werden kann.

„Wachstum im Wandel I“ (2009–2010) legte den Grundstein für diesen Diskurs. Ziel war es, möglichst viele Institutionen und Personen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft einzubinden. Höhepunkt war eine internationale Konferenz im Jänner 2010 in Wien mit mehreren hundert Teilnehmer:innen, die den Austausch über zukunftsfähige Wirtschafts- und Gesellschaftsmodelle förderte.

Darauf aufbauend wurde „Wachstum im Wandel II“ von 2015 bis 2021 weitergeführt und inhaltlich vertieft. Im Fokus standen nun verstärkt Fragen nach Resilienz, gesellschaftlichen Werten und strukturellen Veränderungen: Was soll in Wirtschaft und Gesellschaft wachsen – und was nicht? Welche Rahmenbedingungen braucht es für nachhaltige Entwicklung?

Die Initiative wurde vom ehemaligen Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus (BMNT) koordiniert und von über 25 Partnerorganisationen unterstützt – darunter Ministerien, Landesregierungen, Interessenvertretungen, Unternehmen, Forschungseinrichtungen und zivilgesellschaftliche Organisationen. Gemeinsam wurde an einem besseren Verständnis für nachhaltigen Wandel gearbeitet – mit dem Ziel, neue Impulse für Politik und Gesellschaft zu setzen.

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